3G beim DRK-Blutspendedienst West

Ab Montag (29.11.) gilt auf allen vom DRK-Blutspendedienst West veranstalteten Blutspendeterminen in Oberhausen und ganz NRW die 3G-Regelung. Nur wer geimpft, genesen oder getestet ist und das nachweisen kann, kommt rein. Außerdem müssen FFP2-Masken getragen werden.

© DRK Blutspendedienst West

Seit Ausbruch der Pandemie steht für uns der Schutz der Blutspender und der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter an oberster Stelle, heißt es als Begründung. Das bislang erfolgreiche Sicherheitskonzept wird damit noch mal weiter verstärkt - und das über die behördlichen Vorgaben hinaus. Wer nicht geimpft oder getestet ist, aber Blut spenden möchte, muss sich vorab an einer Teststelle testen lassen und den Nachweis mitbringen. Vor den Spendelokalen wird es keine Möglichkeiten zum testen geben. Damit will man Wartezeiten und Menschenansammlungen vermeiden. Der Blutspendedienst West appelliert an uns Oberhausener, trotz der hohen Corona-Zahlen weiter zur Spende zu kommen. In ganz Deutschland werden jeden Tag 15.000 Blutspenden für Kranke und Verletzte gebraucht. Spenden darf jeder gesunde Mensch über 18 Jahre. Die nächsten Termine bei uns gibt es hier.

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