Betuwe-Linie: 30 Einwände gegen geplanten Ausbau

Die Zahl nannte uns die Bezirksregierung Düsseldorf auf Nachfrage. Sie kümmert sich um das sogenannte Anhörungsverfahren. Bei dem hatten Privatpersonen unter anderem im Technischen Rathaus in Sterkrade die Möglichkeit, sich die Ausbaupläne anzusehen und Bedenken zu äußern.

© Thorsten Lindekamp / FUNKE FotoServices

Für Ärger sorgt vor allem, dass die Betuwe-Planer für die Bauarbeiten fremde Grundstücke nutzen wollen. Wege für Baufahrzeuge sollen zum Beispiel über Felder führen. Dagegen wehren sich Landwirte. Kritik gibt es zudem an der geplanten Länge von Bahnsteigen und an Brücken entlang der Betuwe-Linie. Bis Ende August hat jetzt die Bahn Zeit, sich zu äußern.

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