CO-Unfall: evo will Abläufe überprüfen

Die evo will den Kohlenmonoxid-Unfall vom Mittwoch (13.8.) umfassend aufarbeiten. Zwei Mitarbeiter hatten bei Arbeiten in einem Keller in der Völklinger Straße in Osterfeld eine Gasvergiftung erlitten und mussten ins Krankenhaus.

© Martin Möller/FUNKE Foto Services

Ihnen geht es laut dem Unternehmen mittlerweile besser. Beim Rettungseinsatz hatten die Messgeräte der Feuerwehr eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration in der Luft angezeigt. Ob die Mitarbeiter der evo am Mittwoch solche Geräte bei sich hatten, bleibt unklar. Das Unternehmen teilt auf Nachfrage mit, dass den Mitarbeitern grundsätzlich CO-Melder zur Verfügung stehen. Diese kämen je nach möglicher Gefährdungslage zum Einsatz. Die evo wird jetzt den Unfall ausführlich untersuchen und prüfen, ob zusätzliche Maßnahmen für zukünftige Arbeitseinsätze nötig sind, heißt es.

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