DLRG warnt vor Bade-Leichtsinn

Schwimmer sollten an Flüssen, Kanälen und Seen vorsichtig sein. Das sagt die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft DLRG.

© Oliver Mengedoht/FUNKE Foto Services

Weil im Ruhrgebiet wegen des Coronavirus noch nicht so viele Freibäder auf haben und in den geöffneten strenge Regeln gelten, werden vermutlich mehr Menschen in offenen Gewässern schwimmen gehen. Diese sind aber meist nicht bewacht, sagt die DLRG. Sie warnt vor allem davor, von Brücken zu springen oder zum Beispiel im Rhein-Herne-Kanal Schiffe anzuschwimmen. In den letzten Jahren hat es mehrere tödliche Badeunfälle gegeben. Laut DLRG war häufig Alkohol im Spiel oder Schwimmer hatten sich überschätzt.

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