Gelder für Digitalisierung

Mehrere gemeinnützige Vereine und Organisationen in Oberhausen können sich über eine Finanzspritze freuen. Von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gibt es 446.000 Euro.

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Das Geld soll dabei helfen, die Digitalisierung von Angeboten voranzubringen. Das hat der Oberhausener SPD-Landespolitiker Stefan Zimkeit mitgeteilt. Geld bekommen Ruhrwerkstatt, AWO, Intego, ZAQ, Deutsches Rotes Kreuz, Alsbachtal und die Diakonie. Profitieren werden sozial benachteiligte Menschen, die jetzt in der Pandemie besonders unter den Kontaktbeschränkungen leiden. Für sie soll mehr Digitalisierung wichtige neue Möglichkeiten schaffen. Das Geld der Stiftung Wohlfahrtspflege stammt aus den Gewinnen, die die Spielbanken in Nordrhein-Westfalen erwirtschaftet haben.

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