Händewaschen: Wasserverbrauch kaum verändert

Wegen des Coronavirus sollen wir Oberhausener uns möglichst oft die Hände waschen. Beim Wasserverbrauch ist davon aber nichts zu merken, sagt unser Versorger RWW. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass viele von uns beim aktuell besonders gründlichen Einseifen das Wasser abstellen.

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Was sich aber zeigt: Die Spitzen beim Wasserverbrauch haben sich zeitlich verschoben. Vor der Corona-Krise haben wir Oberhausener morgens um 7 Uhr besonders viel Wasser verbraucht. Mittlerweile liegt der Höhepunkt bei 9 Uhr. Das könnte zum Beispiel am Homeoffice liegen. Jeder von uns braucht täglich mehr als 120 Liter Wasser - zum Beispiel für´s Duschen, für die Toilette, zum Kochen oder zum Trinken, sagt RWW. Trotz der Corona-Krise sei die Versorgung aber sichergestellt.

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