Ideen für den Ruhrpark gesucht

Wie soll der Ruhrpark in Oberhausen mal aussehen? Dazu will die Stadt morgen (4.9.) vor Ort Ideen sammeln. Nach einem Aufruf zusammen mit dem Alstadener Bürgerring sind vorab schon einige Vorschläge zusammengekommen.

Das große Klettergerüst im Ruhrpark
© OGM

Die sollen morgen im Ruhrpark kurz vorgestellt werden. Dann hofft die Stadt auf weitere Anregungen von uns Oberhausenern. Dafür hat sie im Ruhrpark zwischen 14 und 17 Uhr drei Anlaufstellen eingerichtet. Da stehen jeweils Vertreter der Stadt und eines Planungsbüros, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Der ehemalige Englische Landschaftspark aus den 1920er Jahren soll wieder in Schuss gebracht werden. Es geht darum, die Vielfalt der Freiflächen, aber auch die Gestaltung des Parks rauszuarbeiten, heißt es. Elemente, die bleiben sollen, will die Stadt aufwerten, aber auch neue Ideen sinnvoll ergänzen. Geplant ist außerdem ein Netzlückenschluss zum Ruhrtalradweg. Außerdem soll auch das große Feuchtbiotop auf der ehemaligen Halde Alstaden mehr Aufmerksamkeit bekommen. Die Umgestaltung will Oberhausen mit Hilfe von Fördermitteln bezahlen, die sie im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) bis 2027 bekommt.

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