Kita-Konzept auf Schulen übertragen

Das Land richtet im Ruhrgebiet 40 Familiengrundschulzentren ein. Hier sollen in Zukunft viele Angebote für Eltern, sowie Schülerinnen und Schüler gebündelt werden.

© Fabian Strauch / FUNKE Foto Services (Symbolbild)

Dazu zählen der direkte Zugang zu Sprachförderung, Beratung in Gesundheitsfragen und kulturellen Angeboten. Solche Zentren gibt es schon an vielen Kitas. Das Konzept soll auf die Schulen übertragen und erweitert werden. Die Landesregierung gibt dafür bis Ende kommenden Jahres etwa drei Millionen Euro aus. Die Städte beteiligen sich noch einmal mit insgesamt 600.000 Euro.


Hier sollen die Zentren eingerichtet werden:


  • Bochum (4x)
  • Bottrop (4x)
  • Duisburg (4x)
  • Essen (4x)
  • Gelsenkirchen (4x)
  • Hagen (4x)
  • Mülheim (4x)
  • Oberhausen (4x)
  • Dortmund (2x)
  • Hamm (2x)
  • Hattingen (2x)
  • Herten (2x)
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