
© Tom Thöne - Stadt Oberhausen
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90 Prozent davon werden aus einem Förderprogramm des Landes bezahlt. Die größte Anlage kommt auf das Dach der Verwaltung der Gesamtschule Osterfeld. Allein hier wird fast eine halbe Million Euro verbaut. Weitere Photovoltaikmodule kommen auf die Dächer u.a. der Schule an der Oranienstraße und der Friedrich-Ebert-Realschule. Ursprünglich lagen die Kosten um rund 130.000 Euro niedriger. Wegen der Inflation muss jetzt mehr Geld ausgegeben werden. Der Rat hatte im letzten Jahr beschlossen, auf so viele Schuldächer und Verwaltungsgebäude wie möglich, Solaranlagen zu setzen. Aktuell in der Umsetzung sind schon Projekte an der Astrid-Lindgren-Schule, der Fasia-Jansen-Gesamtschule und am Heinrich-Heine-Gymnasium.
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