Stadt baut Knotenpunkte für Radfahrer um

Die Stadt Oberhausen hat damit begonnen, den Fußgänger- und Fahrradverkehr auf den Trassen komfortabler und sicherer zu machen. Dabei geht es um Knotenpunkte, an denen die Trassen normale Straßen kreuzen.

© Udo Milbret / Funke Foto Services

Den Anfang macht in dieser Woche der Bereich Jacobi-Trasse / Michelstraße. Zwölf weitere Querungsstellen sollen folgen. Dabei geht es um die HOAG-Trasse, den Grünen Pfad, die Styrumer Allee und die Richard-Wagner-Allee. Sie alle laufen größtenteils auf stillgelegten Bahntrassen und gelten als Wege, auf denen vor allem Radfahrer sicher und schnell durch die Stadt fahren können. Diese Knotenpunkte mit den Anlieger- oder Durchgangsstraßen sollen jetzt so umgebaut werden, dass Radfahrer und Fußgänger beim Queren nicht benachteiligt werden. Am 6. Februar ist dazu auch eine Infoveranstaltung geplant. Sie wird an der Kreuzung Richard-Wagner-Allee / Jacobitrasse von 16 bis 18.30 Uhr laufen. Weitere Veranstaltungen sollen folgen.

Weitere Meldungen

skyline