Viel Arbeit während Corona-Zeit

Trotz Corona-Pandemie konnte die Verbraucherzentrale im vergangenen Jahr den Oberhausenern rund 4.800 Mal helfen. 1.300 Rechtsberatungen gab es, zumeist erfolgreich für die Ratssuchenden, heißt es im frisch vorgestellten Jahresbericht.

© Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services

Ganz oben in der Liste mit Anfragen rangierte das Thema Reisen. Oftmals ging es um schleppende oder verweigerte Rückzahlungen. Auch Internetkriminalität hat die Berater häufig beschäftigt. Dabei ging es um Fakeshops, Phishing-Mails oder irreführende Werbung zu Sofortkrediten. Auch verspätete Lieferungen sorgten bei den Mülheimern für Unmut. Weiterhin haben sich auch viele wegen überteuerter Rechnungen von Schlüsseldiensten oder Schädlingsbekämpfern bei der Verbraucherzentrale gemeldet. Das Team berät mittlerweile wieder persönlich. Es muss allerdings vorher ein Termin ausgemacht werden.

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