Viele Blitzer in Gelsenkirchen, nur wenige in Duisburg

In den großen Ruhrgebietsstädten ist die Gefahr, als Autofahrer geblitzt zu werden, relativ gering. Das zeigt eine Analyse der Kanzlei Goldenstein Rechtsanwälte.

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Sie hat u.a. die Daten aus verschiedenen Blitzer-Apps ausgewertet. In den 40 größten deutschen Städten sind demnach im Schnitt 11,8 feste, mobile und teilstationäre Blitzer pro Tag und 1.000 Hektar Straßenfläche in Betrieb sind. In der Metropole Ruhr liegt diese Rate zumeist deutlich geringer. Nur Gelsenkirchen liegt mit 12,5 Anlagen über dem bundesweiten Mittel. So sind laut Mitteilung in Oberhausen 10,1 Blitzer täglich im Einsatz, in Essen sind es sieben, in Dortmund 6,8 und in Bochum 6,4. Am geringsten ist die Dichte mit 3,1 Messanlagen in Duisburg.

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