Viele Positionen noch unbesetzt

Die Stadt Oberhausen sucht Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Bundestagswahl am 26. September. Sie erwartet vor allem im Briefwahlbereich eine hohe Wahlbeteiligung und hat deshalb die Zahl der Wahlvorstände erhöht.

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Viele Positionen mit besonderen Funktionen sind noch unbesetzt, heißt es. Deshalb sollen sich vor allem Helfer melden, die schon Erfahrung aus vorangegangenen Wahlen haben. Ein Wahlvorsteher koordiniert die Aufgaben, leitet die Wahl im Lokal und die Auszählung der Stimmen. Er gibt auch die Ergebnisse vor Ort bekannt. Bewerben kann man sich unter wahlhelfer@oberhausen.de. Für die Verpflegung am Wahltag wird ein sogenanntes Erfrischungsgeld gezahlt. Im Vorfeld werden verbindliche Schulungen angeboten.

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