7.000 Oberhausener bekommen einen Fragebogen

Die Stadt hat 7.000 zufällig ausgewählten Oberhausenern zwischen 18 und 80 Jahren einen Fragebogen geschickt. Sie sollen bei der aktuellen Bürgerbefragung mitmachen.

© Gerd Wallhorn

Es geht um Themen wie die Lebensqualität in Oberhausen, den Sport bei uns in der Stadt, Gesundheit, Mobilität, Sicherheit und Stadtentwicklung. Aus aktuellem Anlass gibt es auch Fragen zum Corona-Krisenmanagement der Stadt. Die Ausgewählten sollen quasi stellvertretend für alle Oberhausener antworten. Das Mitmachen ist freiwillig und bis zum 25. November möglich.

Ergebnisse online

Wer den Fragebogen nicht per Hand ausfüllen will, kann das erstmals auch online machen - also zum Beispiel per Smartphone, Tablet oder PC. Alle Antworten bleiben dabei anonym. Mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung will die Politik dann im nächsten Jahr arbeiten. Aber auch wir Oberhausener können sie uns ansehen und zwar im Informationssystem der Stadt "O.BIS.

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