Forderung: Eigener Etat für Fuß- und Radwege

In Oberhausen soll künftig ein feste Geldsumme im Jahr zur Verfügung stehen, um neue Rad- und Fußwege zu bauen oder diese in Schuss zu halten. Über einen entsprechenden Antrag der Linken will die Politik noch diesen Monat entscheiden.

Olaf Fuhrmann/ FUNKE Foto Services

Demnach soll im städtischen Haushalt ein Betrag in Höhe von 25 Euro pro Einwohner für Rad- und Fußwege bereitstehen - das sind rund 5,3 Millionen Euro im Jahr. Damit soll der städtische Eigenanteil bei geförderten Bauprojekten bezahlt werden. Denn auch wenn Bund oder Land Gelder zur Verfügung stellen, muss unsere Stadt 10 Prozent der Baukosten selbst übernehmen.

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