Neues Angebot für auffällig gewordene Jugendliche

Ab sofort arbeiten bei uns in Oberhausen verschiedene Behörden zusammen, um Jugendliche von der schiefen Bahn zu holen. Das Haus des Jugendrechts wird um 11 Uhr offiziell eingeweiht.

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40 Mitarbeiter von Jugendgerichtshilfe, Kripo und Staatsanwaltschaft arbeiten in Räumen in der Hauptpost zusammen. Die Behörden haben in Oberhausen rund 200 Jugendliche im Blick, die für das Angebot in Frage kommen. Sie sind schon mehrfach auffällig geworden, gelten aber noch nicht als Intensivtäter. Es ist erst das fünfte Haus des Jugendrechts in ganz NRW.

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