Sechs Geldautomaten vorsichthalber außer Betrieb

Die Sparkasse Oberhausen schließt vorsichtshalber sechs Geldautomaten. Damit reagiert sie auf die Sprengung von mehreren Geräten in der Nacht auf Dienstag in Mülheim und Dinslaken. Kriminelle nutzen anscheinend die Corona-Krise aus, weil draußen aktuell nicht mehr viel los ist, heißt es.


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Deswegen gehen die Geldautomaten-Standorte am ÖPNV-Bahnhof am Centro, Lothringer Straße in Styrum, Kiepenfeld in Alstaden-West, Vestische Straße in Oberhausen-Heide und Bahnhofstraße in Sterkrade außer Betrieb. Außerdem bleibt das Selbstbedienungscenter an der Essener Straße in der Neuen Mitte geschlossen. Alle anderen SB-Center machen sicherheitshalber zwischen 22 Uhr abends und 7 Uhr morgens zu. Die Sparkasse betont, dass sie an 48 Standorten in Oberhauen weiter erreichbar bleibt und die Geldversorgung sichergestellt ist.

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