Sieben Jahre Haft für mutmaßliche Terroristin gefordert

Die mutmaßliche IS-Terroristin aus Oberhausen soll für sieben Jahre ins Gefängnis. Das hat die Bundesanwaltschaft heute beantragt. Die Frau soll ihre drei Kinder nach Syrien verschleppt haben. Damit habe die 33-Jährige ihre Kinder massiv gefährdet und einer Gewaltideologie ausgesetzt.

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Eines ihrer Kinder ist sogar bei einem Raketenangriff ums Leben gekommen. Außerdem habe sie ihren Sohn drei Mal in ein Ausbildungscamp des IS geschickt. Die Bundesanwaltschaft sagt: Die Frau sei als überzeugte Salafistin nach Syrien gegangen. Das Urteil soll nächste Woche Mittwoch fallen.

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