Siko Ruhr darf weiter machen

Die Sicherheitskonferenz Ruhr wird auch in den nächsten Jahren bei uns im Ruhrgebiet Clankriminalität bekämpfen. Der Vertrag ist jetzt verlängert worden und soll bis mindestens zum Jahr 2030 laufen.

© Oliver Mengedoht / FUNKE Foto Services (Symbolfoto)

Bei dem Projekt sitzen Landespolizei, Ruhrgebietsstädte, Zoll und Bundespolizei in Räumen in Essen und versuchen gemeinsam über kurze Dienstwege kriminellen Clans das Leben schwer zu machen. So gibt es z.B. immer wieder gemeinsame Razzien und Kontrollaktionen. Hier werden nicht nur Verstöße geahndet, sondern auch Erkenntnisse über die weitverzweigten kriminellen Netzwerke gewonnen. Die Strukturen haben sich teils über Jahrzehnte etabliert und gefestigt. Das Projekt ist laut NRW-Innenministerium bundesweit einmalig.

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