Solidaritätsfonds aus Bußgeldern

Die Stadt Witten soll mit Corona-Bußgeldern den Künstlern vor Ort helfen. Das fordern SPD und Grüne. Witten hat im letzten Jahr rund 150.000 Euro durch Bußgelder eingenommen - zum Beispiel, weil Bürger gegen die Maskenpflicht oder die Kontaktbeschränkungen verstoßen haben.

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Das Geld könnte in einen Fonds für Kulturschaffende fließen, heißt es von den Politikern. Dann könnten zum Beispiel Musiker oder Schauspieler Gelder aus dem Topf beantragen. Ein ähnliches Modell gibt es schon in Bonn. Montag muss der Stadtrat in Witten über die Idee entscheiden.

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