
© Klaus Pollkläsener / FUNKE Foto Services
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Ähnliche Angriffe laufen derzeit unter dem Mantel der Postbanken oder Volksbanken. Die Nachrichten seien besonders hinterhältig. Sie seien nicht nur im täuschungsechten Design der Bank gehalten, sondern verweisen als Referenz auch auf die Verbraucherzentrale. Im Text der angeblichen ING-Mail wird davon gesprochen, dass es beim iTan-Verfahren Neuerungen gibt. Tatsächlich ist diese Regelung schon längst umgesetzt. Der Link in der Fake-Mail sollte auf keinen Fall angeklickt werden. Angreifer könnten im Anschluss versuchen, persönliche Daten und Kontozugänge auszuspionieren.
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