Pläne für Sportkirche in Vorbereitung

Die Planungen für Deutschlands erste Sportkirche laufen noch nicht auf Hochtouren. Die Stadt wartet derzeit auf den vorläufigen Bewilligungsbescheid des Bundes.

© Hans Blossey

Er wird 90 Prozent der Kosten - rund drei Millionen für das Projekt in der ehemaligen St. Josef Heide-Kirche in Osterfeld tragen. Die restliche Summe bezahlt die Stadt. In diesem Jahr sollen die Detailplanungen vorangetrieben werden, heißt es auf unsere Nachfrage von der Stadt. Die Planungen seien sehr komplex und zeitintensiv. Wegen der Höhe der Kosten müssten Aufträge an Planungs- und Architektenbüros außerdem formell vergeben werden. Bereits stattgefunden haben erste Info-Veranstaltungen für mögliche Nutzer der Sportkirche. In dem ehemaligen Gotteshaus soll eine Sport-, Bewegungs- und Kletterlandschaft für alle Altersgruppen entstehen. Umliegende Kitas und Schulen, Vereine und Freizeitsportler sollen die Anlage nutzen können. Einen konkreten Zeitplan bis zur Fertigstellung gibt es noch nicht.

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