Wissenschaftler und Handwerker forschen zusammen

Das Handwerk in Oberhausen und dem Rest der Region hat jetzt quasi eine eigene Forschungsabteilung. Dazu hat sich die Handwerkskammer mit dem Oberhausener Institut Fraunhofer UMSICHT zusammengetan.

Eine Frau arbeitet an einer industriellen Fertigungsanlage (Symbolbild).
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Ziel ist es, auf lange Sicht mehr für Klima-, Umwelt- und Arbeitsschutz zu tun. Dafür sollen neue Technologien fürs Handwerk entwickelt werden. Von der Zusammenarbeit profitieren beide Seiten: Die kleinen Handwerksbetriebe, die sonst kein Geld und keine Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung haben. Und die Wissenschaftler, die die Ideen der Handwerker weiterentwickeln und ihre Forschungsergebnisse dann direkt von ihnen testen lassen können.

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